Name: Phelkalka
Alter: 37
Geschlecht: m
Größe: 2,10 m
Aussehen: lange schwarze kutte, um seine taille ist ein gürtel gebunden, in dem er alle möglichen waffe gesteckt hat, sein körper ist eine schwarze wolke, was ihm den namen phelkalka (=Schatten) eingebracht hat.
Herkunft: Sibirien
Bewaffnung: kann aus seinen handgelenken messer schnellen lassen, hat ein schwert, das wie ein samuraischwert aussieht, mit einer weißen klinge und einem schwarzen griff, giftpfeile, die er wirft, diverse messer, gifte und sprengstoffe, kann blitze auf seine feinde schleudern.
Eigenschaften: ist ein guter kämfer, ist sehr gebildet und intelligent, kann mehr als 190 sprache und dialekte, ist aber eher ein einzelgänger und schäut nicht davor seine kameraden zu opfern um an sein ziel zu kommen, man kann ihm nicht so richtig trauen, da er immer etwas imschilde führt.
Geschichte: in der kälte sibirien wurde er beschwören, ein neuer dämon war geboren, er wurde von einer kaste, die man die dunklen nannte beschworen um ihnen zu neuem ruhm zu verhelfen. phelkalka lernte ihre sprache und 189 andere, wurde in 200 kampfsportarten ausgebildet, lernte den umgang mit waffen und wie man am effektifsten tötet. nach beendigung seiner ausbildung arbeitete er als auftragskiller, bis er ein pergament von einem alten mann fand, indem von einem neuen riesigen land die rede sei, jenseits des großen meeres. er fragte seine lehrmeister nach diesem land und sie sagten ihm, dass dieses land nur eine legende sei und er sich mit anderen dingen bescheftigen solle. doch phelkalka lies die kunde von dem land nicht los und er beschloss sich von den duklen loszureissen und nach mehr informationen von dem land zu erfahren. er streifte durch ganz nordeuropa und schreckte nicht zurück 1000 leute zu töten, nur um dem geheimnis des pergaments auf die schliche zu kommen. überall war in norderuropa der schatten bekannt. phelkalka musste schleunigst verschwinden. und da hörte er auch von einen jungen namens ajax, der das neue land suchen will.... phelkalka beschloss nach griechenland zu reisen, wo ihn niemand kannte, um sich dem jungen anzuschließen.