Die Suche nach dem Neuen Land

Vorwort: Ich habe anhand der Abstimmung, die unter aller Sau war beschlossen ein RPG nach euren Wünschen zu erstellen. Ich hoffe, dass es euch gefällt.

Es handelt von der Suche des Ajax und seiner Gefährten nach einem Sagenumwobenen Land jenseits des großen Meeres(Atlantik). Die Rede ist von Amerika. der RPG-Stil ist hier verpflichtend. Offtopic-Beiträge sollten mit OT bzw. /OT gekennzeichnet werden. Wörtliche Rede wird fett gekennzeichnet und Gedanken kursiv. Einen kleinen Charakterbogen solltet ihr auch ausfüllen. Folgende Teile sollten enthalten sein. Ihr sollt hier nicht unbedingt bekannte griechische Helden wie Jason, Odysseus, Achilles oder Herakles nachspielen sondern euch selbst einen Helden ausdenken. Ich habe aber nichts dagegen, wenn ihr euch von schon existierenden Charakteren inspirieren lasst. Postet diesen bitte unter Charaktere.

Name
Alter
Geschlecht
Größe
Aussehen
Herkunft
Bewaffnung
Eigenschaften(+ und -)
Geschichte

Geschichtlich waren die Griechen wohl damals nicht unbedingt soweit, dass sie sich auf die Reise in ferne Länder gemacht hätten, aber ein bisschen flunkern und Fantasie gehört bei einer sowohl normalen als auch fiktiven Zeitline dazu.

Die Ajax und die Gefährten werden auf ihrer Fahrt viele Abenteuer erleben, die sich sowohl zum Guten als auch zum Bösen für sie wenden können.

Die Geschichte beginnt sobald sich ein paar Mitspieler gemeldet haben.

Einleitung: Ajax stand auf einem Tisch in der Taverne Athens. Um ihn herum stand eine große Schar von Männern. Ajax rief laut in runde: Ich habe ein Schiff, die Kapparion und ich habe vor einer Geschichte nachzugehen, die mir mein Vater auf dem Sterbebett erzählt hat. Er war auf der Suche nach Atlantis als Poseidon einen Sturm schickte. Viele Tage und Nächte konnten mein Vater und seine Männer nicht steuern. Als der Sturm nachließ waren sie an ein fremdes Ufer herangespült worden. Dieses Ufer war weder Griechenland, noch Ägypten oder Persien. Alles war fremd und komische mit Federn beschmückte Fremde umringten meinen Vater, doch dieser war nur von Heimweh geplagt und er und seine Männer fuhren wieder auf die offene See hinaus. Tagelang irrten sie umher ohne auch nur eine Insel zu sehen, denn sie hatten den Zorn der Götter geweckt. Sie hatten das verbotene Land gefunden. Sein Schiff wurde von Zeus' Blitzen zerstört und die Wellen zerstörten, die wenigen noch verbliebenen Bruchstücke. Nur durch die Zuneigung der Pallas Athene zu den Sterblichen wurde er gerettet und kam halb verhungert zu Hause an. Er war der einzige Überlebende seiner Mannschaft.

Ajax nahm einen kräftigen Schluck Wein und erzählte weiter: Dies alle ist nun schon 15 Jahre her und nun bin ich gewagt dieses sagenumwobene neue Land wiederzuentdecken. Doch ich brauche ein paar tapfere Begleiter, die mich auf meiner Reise unterstützen wollen. Ruhm und Ehre winken demjenigen, der sich mir anschließen will.

Ein leises Tuscheln ging durch die Menge. Niemand traute sich zu sprechen doch man wollte diesen Hünen auch nicht verärgern. Ajax sah grimmig in diese feige Menge hinunter und hoffte auf ein paar Mitstreiter.

dann erhob sich eine dunkle gestalt in einer schwarzen kutte. alles wurde aufeinmal still und es durchdrang jeden eine unvorstellbare kälte, so alsob jegliche wärme und freude aus diesem ort gewichen ist. dieses dunkle etwas ging auf ajax zu und nun erkannte auch er wie groß dieses etwas war.
ich schließe mich euch an, aber lasst uns die woanders besprechen, hier sind zuviele leute.
ajax nickt und wie von geisterhand stieg er vom tisch und ging aus der tür. es war dunkel. er folgte den fremden weiter die straße hinunter in eine kleine gasse. dann drehte der fremde sich um und sagte: du bist also ajax, stimmts?
ajax nickte.
gut. wie gesagt ich will mich dir anschließen. ich suche schon seit geraumer zeit nach diesem land. eher gesagt nach den leuten, die mir mehr dazu sagen können.... aber egal. wann willst du aufbreschen?
ähmmm.... wenn ich mehr leute hab... ajax hatte normal eine kräftige selbstbewusste art, doch nun fühlte er sich klein und verlassen... er konnte es kaum fassen... er hatte angst.
wenn du mehr leute hast? nun ja. der dunkle beugte sich vor. in drei tagen treffen wir uns unten am pier. bis dahin hast du deine leute zusammen. länger können wir nicht warten. und ich rate dir dringenst, da zu erscheinen.
ajax wollte was sagen, aber der fremde war weg.
was war das denn? was wagt der sich forderungen an mich zu stellen. ajax war wütend, dennoch hatte er das gefühl, dass er doch lieber in drei tagen dort erscheinen sollte. der fremde schien wohl mehr zu wissen. so machte er sich wieder auf dem zurück zur taverne.

phelkalka sas auf seinem bett. ich hoffe nur, dass er in drei tagen dort erscheint... ansonsten hab ich ein großes problem
er schaute aus dem fenster.
meine verfolger sind bald da. und wenn ich nicht bald aufbresche wird das mein untergang sein.